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Sindelfingen: Britisches Damenbläserquintett „Dolce Cinque“ spielt in der romanischen Martinskirche

Finale mit Gacker-Effekten

Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden

Es klingt zwar mal wieder so typisch gestelzt-bildungsbürgerlich, wie Ensemblebezeichnungen in der Sparte klassische Musik oft lauten, verrät aber Humor: „Süße Fünf“ heißt die Übersetzung von „Dolce Cinque“, bei denen fünf junge studierte Musikerinnen (Flötistin Holly Melia, Klarinettistin Emily Berridge, Beatrice Hubble an der Oboe, Hornistin Kirsty Howe und Amy Briggs) den Ton angeben. Zwar ist das Quintett kein reinrassiges Dronfielder Ensemble, aber als Motor des englischen Ensembles firmiert ...

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