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Coronapandemie

Finanzspritze für eine günstige Arznei

Das Start-up Eisbach Bio erhält vom Bundesforschungsministerium acht Millionen Euro, um ein erschwingliches Medikament für Infizierte auf den Markt zu bringen.
Von Thomas Magenheim
Im Labor von Eisbach Bio forschen Mitarbeiter an Medizin gegen Corona.
 Foto: Eisbach Bio

Im Labor von Eisbach Bio forschen Mitarbeiter an Medizin gegen Corona. Foto: Eisbach Bio

München - Die Förderkriterien waren streng. Nur solche Kandidaten erhielten Geld, die rasch produzieren und mit Tests an Menschen beginnen können. Die Rede ist von Medikamenten für Patienten, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. „Wir haben den Förderbescheid jetzt bekommen“, freut sich Adrian Schomburg. Er ist Mitgründer des Biotech-Start-ups Eisbach Bio aus Martinsried bei München. Mit acht Millionen Euro wird es nun vom Bundesforschungsministerium gefördert. Die Summe klingt gering gemessen ...

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