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Friseur-Tourismus in Coronazeiten

Für einen neuen Haarschnitt kurz ins Ausland

Friseursalons in Luxemburg profitieren von Kunden aus Deutschland. Auch in der Schweiz haben Friseure geöffnet. Ist Friseur-Tourismus ein neues Massenphänomen und besteht ein Risiko für Haar-Touristen?
Von Christoph Link
Friseure im Grenzort Wasserbillig in Luxemburg haben viel zu tun. Foto: dpa/H. Tittel

Friseure im Grenzort Wasserbillig in Luxemburg haben viel zu tun. Foto: dpa/H. Tittel

Stuttgart - Im Haarsalon, da brennt noch Licht: 24 Stunden lang haben viele der bundesweit 80.000 Friseursalons an einer Protestaktion „Licht an!“ des Zentralverbands des Friseurhandwerks mitgemacht – die am Montagmorgen enden soll. Denn an diesem 1. Februar hätten eigentlich die seit Mitte Dezember geschlossenen Betriebe wieder öffnen sollen, wenn nicht die Lockdown-Verlängerung für Salons ebenso wie für Gastronomie und Teile des Handels gekommen wäre. Viele Friseure bangen um ihre Existenz – und ...

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