

Die 46-jährige Pfarrerin wuchs im fränkischen Arzberg auf, mit Druckerschwärze unter den Nägeln, wie sie erzählt. Beide Eltern waren Journalisten und ihre Mutter betrieb als Schriftsetzerin eine Druckerei, in der die Kinder nach der Schule halfen. Ihren Führerschein verdiente sich die junge Frau allerdings durchs Jobben in der Porzellanindustrie. In Arzberg mischte sie auch in der Gemeindejugend mit. Nach dem Abitur studierte sie in Erlangen Theologie und absolvierte ein Praxisseminar beim Missionswerk ...
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