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Politik in Pandemiezeiten

Gestocher im Coronanebel

Die ermüdenden Runden zu nachtschlafender Zeit zeigen: Bund und Länder tun sich immer schwerer, einen gemeinsamen und innovativen Kurs in der Pandemiebekämpfung zu finden, kommentiert Wolfgang Molitor.
Von Wolfgang Molitor
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller bei der Videokonferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder. Foto: dpa/Jesco Denzel

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller bei der Videokonferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder. Foto: dpa/Jesco Denzel

Stuttgart - Das neue Virus heißt Frust. Es verbreitet sich schnell – und ist hochansteckend. Wie sollte es auch anders sein? Selbst die Restoptimisten reiben sich verwundert die Augen über das, was sich da in den sich bis in den frühen Morgen quälenden Coronarunden von Bund und Ländern abspielt. Politische Kleinkrämerei, ausufernde Mutlosigkeit, zunehmender Eigensinn und am Ende grassierende Perspektiv- und Ideenlosigkeit: Die Gespräche folgen nach mehr als einem Jahr des Hin und Her jener schlaffen ...

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