

Auch einige „Altbürger“ und Stadtpromis zeigten sich interessiert. Ebenso kam man mit Kollegen der anderen Vereinsvorstände ins Gespräch. Beispielsweise will man beim Zeittauschverein prüfen, ob eine Sammlerberatung in sein Programm passt. Friedrich Fausten von Unisono, der selbst nicht sammelt, ordnet Briefmarken als Kulturgut ersten Ranges ein, das lebendige Geschichte widerspiegele. Er versprach, nach Anknüpfungspunkten für gemeinsame Aktivitäten im Chorherrenhaus zu suchen. Lokalpolitikerin ...
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