

Stuttgart - Schauen wir uns einen fiktiven Erstligisten im Eishockey, Handball oder Basketball an. Der Club neigte schon immer dazu, etwas zu viel Geld für seinen Profi-Kader auszugeben. In der Corona-Krise mangelte es ihm nicht nur an Ticketerlösen, sondern auch an Ideen, um an zusätzliche Einnahmen zu kommen. Und dann war die Trainer-Entlassung im Oktober auch noch ziemlich teuer. Kurzum: Das Geschäftsjahr 2020 wird mit einem Minus enden. Was wiederum Voraussetzung ist, um an Hilfen aus dem staatlichen ...
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