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44:23-Erfolg gegen die HSG Heilbronn

Handball: Die HSG-Frauen sind nicht zu stoppen

Die HSG Böblingen/Sindelfingen stürmt auch ohne seine drei schwer verletzten Spielerinnen (die SZ/BZ berichtete mehrfach) durch die Handball-Verbandsliga und offenbart dabei kaum Gnade mit den jeweiligen Gegnern.
Von Edip Zvizdiç
Die bärenstarke Svenja Hille spielte gegen die HSG Heilbronn nur 30 Minuten, steuerte aber trotzdem sieben Tore zum 44:23-Kantersieg der HSG Böblingen/Sindelfingen bei. Bild: Zvizdiç

Die bärenstarke Svenja Hille spielte gegen die HSG Heilbronn nur 30 Minuten, steuerte aber trotzdem sieben Tore zum 44:23-Kantersieg der HSG Böblingen/Sindelfingen bei. Bild: Zvizdiç

Handball. Leicht und locker hätten die „Bösis“ in diesem ungleichen Duell auch die magische 50-Tore-Marke knacken können. Dass dem nicht so wahr, lag an einer gewissen Sorglosigkeit im Abschlussverhalten aufgrund der deutlichen Führung.

Mehr als die verpasste offensive Marke wurmte Mischa Herok aber die am anderen Ende des Spielfeldes. „Wir wollen unsere Gegner immer unter 20 Toren halten, das ist uns nicht gelungen“, fand der „Bösis“-Trainer ein Haar in der Siegersuppe. Unzufrieden war er mit dem ...

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