

Handball. Leicht und locker hätten die „Bösis“ in diesem ungleichen Duell auch die magische 50-Tore-Marke knacken können. Dass dem nicht so wahr, lag an einer gewissen Sorglosigkeit im Abschlussverhalten aufgrund der deutlichen Führung.
Mehr als die verpasste offensive Marke wurmte Mischa Herok aber die am anderen Ende des Spielfeldes. „Wir wollen unsere Gegner immer unter 20 Toren halten, das ist uns nicht gelungen“, fand der „Bösis“-Trainer ein Haar in der Siegersuppe. Unzufrieden war er mit dem ...
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