

Und weiter geht’s. Vor knapp drei Wochen landete der geschwungene Pylon der Harfenbrücke über den Langen See auf dem Flugfeld unsanft auf einem stählernen Lagerbock. Die Hebeseile am Kran waren gerissen (die SZ/BZ berichtete). In der Zwischenzeit hatten die Brückenarchitekten vom Stuttgarter Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann und Partner (sbp) den Schaden eingehend inspiziert. Ein unabhängiges Prüfinstitut wurde ebenfalls hinzugezogen, um die Schweißnähte zu prüfen. „Es konnten keine Risse gefunden ...
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