

Hildrizhausen. Ein paar Umdrehungen mit dem Schraubenschlüssel, und ab ist das Hakenkreuz. Der Hildrizhausener Kirchengemeinderat Martin Knecht schraubt das NS-Emblem nicht nur ab, er zerschneidet es in so viele Einzelteile. Ein NS-Symbol, das den Lauf der Jahrzehnte überstanden hatte – bis jetzt: Aus Blech an die Spitze des Hildrizhausener Kirchturms. In 43 Metern Höhe befestigt, war das unscheinbare NS-Symbol von unten nicht zu erkennen.
Entdeckt wurde es erst bei der Kirchturmsanierung. Die Mehrheit ...
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