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Der Angeklagte hat auch ein leibliches Kind

Hinter der Darknet-Plattform „Alice in Wonderland“ verbergen sich Abgründe

Das Böblinger Amtsgericht verurteilt einen pädophilen 51-Jährigen zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft.
Von Konrad Buck
Für Richter Werner Kömpf handle sich bei diesem Sachverhalt  um einen Fall „der härteren Sorte“.

Für Richter Werner Kömpf handle sich bei diesem Sachverhalt um einen Fall „der härteren Sorte“.

Bild: Andrey Popov/Adobe Stock

Kreis Böblingen. „Alice im Wunderland“ zählt zu den Klassikern der Weltliteratur, doch hinter dem englischen Begriff „Alice in Wonderland“ verbergen sich auch Abgründe, die Kindern und Jugendlichen schweren Schaden zugefügt haben dürften. Einem 51-jährigen Angeklagten wurde im Amtsgericht zur Last gelegt, auf der Darknet-Plattform „Alice in Wonderland“ kinder- und jugendpornografische Dateien konsumiert und weiterverbreitet zu haben – Dateien, auf denen Mädchen zwischen einem Jahr und 17 Jahren ...

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