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Metzinger Modekonzern

Hugo Boss leidet – und will lässiger werden

Geschlossene Läden und der Trend weg von Anzügen machen Hugo Boss zu schaffen. Der Umsatz brach 2020 im Vorjahresvergleich um gut 30 Prozent ein, rund 900 Stellen fielen weg. Doch zwei Dinge machen dem Metzinger Modekonzern Hoffnung.
Von Daniel Gräfe
Um Lässigkeit bemüht: Hugo Boss kooperiert für eine Kollektion mit der nordamerikanischen Profiliga National Basketball Association (NBA). Foto: Hugo Boss

Um Lässigkeit bemüht: Hugo Boss kooperiert für eine Kollektion mit der nordamerikanischen Profiliga National Basketball Association (NBA). Foto: Hugo Boss

Metzingen - Der Umsatz des Metzinger Modehauses Hugo Boss ist 2020 um 33 Prozent auf 1,95 Milliarden Euro eingebrochen. 2019 hatte er noch 2,88 Milliarden Euro betragen. Zu schaffen machten dem Unternehmen vor allem die Geschäftsschließungen im Zuge der Pandemie. Aufs Jahr hochgerechnet, war 2020 im Schnitt jeder fünfte Laden komplett geschlossen. Das Unternehmen hat neben den normalen Geschäften viele sogenannte Shop-in-Shops, etwa in Kaufhäusern.

Durch die Reisebeschränkungen brach auch das wichtige ...

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