"Ich habe immer gern gearbeitet"
In knapp zwei Jahren steht der Ruhestand an. Dann wird Giuseppe Trupia noch öfter als bisher zwischen seinem Haus in Sizilien und Schönaich pendeln. Ein bisschen wird er sicher auch die Arbeit und die Kollegen vermissen. 1965 kam Giuseppe Trupia aus Sizilen nach Deutschland. Nach der Lehre als Schriftsetzer wollte er sich im Ausland ein bisschen umschauen. Der erste Eindruck gefiel ihm, und da er zuhause zum Militär hätte gehen müssen, verpflichtete er sich, bis zu seinem dreißigsten Lebensjahr ...
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