Im Derby platzt der Knoten
Nachdem die VfL-Spieler in den ersten Spielen knapp verloren haben, wollten sie in der heimischen Eschenriedhalle erstmals ihr Können demonstrieren. Coach Milton West (Bild: Photo 5/A) hatte eine volle Bank und insgesamt zwölf Spieler an Bord, während die Böblinger nur sieben Akteure zur Verfügung hatten. Mit den stärksten fünf Spielern begann der VfL die Partie und dominierte das erste Viertel klar mit 22:13. Die zweite Hälfte konnte die SV Böblingen knapp mit 24:21 für sich entscheiden, aber ...
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