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Tübingens OB festigt seinen Ruf

Imagepflege à la Boris Palmer

Mit seinen Aussagen zum Impfen von Kindern und zur Meinungsfreiheit pflegt Palmer vor allem seinen Markenkern, kommentiert Katja Bauer
Von Katja Bauer
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen.
 Foto: dpa/Marijan Murat

Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen. Foto: dpa/Marijan Murat

Berlin/Tübingen - Was geht es die Öffentlichkeit an, ob ein Politiker seine Kinder impfen lassen würde oder nicht? Gar nichts. Auch stellt keine Partei in Frage, dass die Impfung von Kindern Entscheidung der Eltern ist. Warum also erzählt Boris Palmer der „Bild“-Zeitung, dass er seine Kinder nicht impfen lassen würde? Alle drei sind unter zwölf Jahre alt, die Entscheidung über eine Impfung ist im Moment nicht akut.

Fahrlässige Argumentation

Interessant ist, wie er seine Aussage begründet: Er sagt, ...

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