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Sindelfingen: Das DaimlerChrysler-Werk versorgt sechs Auslandswerke mit Fahrzeugteilesätzen für die C-, E- und S-Klasse

In Containern geht es auf die Reise

Von Ursula Schnabl

Das DaimlerChrysler-Werk in Sindelfingen baut nicht nur komplette Autos, sondern versorgt auch sechs Auslandsfabriken, so genannte CKD-Werke, mit Teilesätzen für die Fertigung von C-, E- und S-Klassen. "CKD heißt ,Completely Knocked Down', was so viel bedeutet wie ,in Einzelteilen'", erklärt Dr. Alexander Röder, Leiter der CKD-Abteilung auf der Hulb, den Begriff. "Die CKD-Werke sind Montagewerke im Ausland, denen wir in Containern Fahrzeugteilesätze schicken." Das ist ...

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