Ischgl will kein Ballermann der Alpen sein
Ischgl - Am Nachmittag ist die Dorfstraße voll mit Menschen. Manche tragen Skier über der Schulter, andere nicht. In den Lokalen wird getrunken und gegessen, während die Kabinen der Silvretta-Seilbahn in schnellem Takt den Berg rauf- und wieder runtersausen. So zeigt sich Ischgl jetzt im Winter. „Wir haben gerade eine Auslastung wie vor Corona“, sagt Arnold Tschiderer. Er betreibt das noble Schlosshotel und die vorgelagerte Champagnerhütte.
Ischgl – das ist jener Skiort in Tirol mit dem zweifelhaften ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0