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Leichtathletik: Der Sindelfinger Philipp Pflieger hat das vorzeitige Aus beim Berlin-Marathon noch nicht analysiert / Zusammenbruch trotz akribischer Vorbereitung

Kein Plan B nach dem Schock von Berlin

Von unserem Mitarbeiter Andreas Gauß

Ein Bild, das einem den Atem stocken ließ: Philipp Pflieger bekam bei seinem zweiten Berlin-Marathon bei Kilometer 39 in Höhe Leipziger Straße/Ecke Jerusalemer Straße zum dritten Mal hintereinander Probleme. Seine Beine gaben nach, einem Helfer fiel er in die Arme, schaute noch einmal auf, als wollte er gleich wieder weiterrennen. Aber dann sackte er zusammen. Aus dem Begleitfahrzeug, auf dessen Heckscheibe „Erster deutscher Mann“ prangte, sprangen Pfliegers Trainer Kurt Ring und weitere Helfer ...

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