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Herrenberg: Die Untersuchungen zum Brand beim Baustoffhändler Kemmler dauern an

„Keine Hinweise auf Brandstiftung“

Samstag, am Tag danach. Zwei Mitarbeiter der Kriminaltechnik des Polizeipräsidiums Ludwigsburg inspizieren am Vormittag den Brandort und fertigen auch Fotos aus der Vogelperspektive an – mit Hilfe de Feuerwehr-Drehleiter lassen sich die Kriminalbeamten nach oben hieven. „Es gibt keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung“, sagt eine Mitarbeiterin der Kriminaltechnik.
Von unserem Mitarbeiter 
Konrad Buck

Geprüft werde, ob eine Selbstentzündung in Betracht komme, hervorgerufen durch eine „Lupenwirkung“, die sich durch gelagerte Folien oder Dachfenster entfaltet haben könnte. Zum Sachschaden gab es auch am Wochenende noch keine belastbaren Schätzungen.

Vor der Brandruine stehen derweil einige Kemmler-Mitarbeiter und diskutieren über das schwer zu Fassende, was am Tag zuvor geschehen ist, und über die Zukunft. Gut 30 Mitarbeiter waren in der im Jahre 1990 erbauten und 2014 sanierten Herrenberger Filiale ...

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