Sindelfingen: Maia Barouh kombiniert japanische Folklore und Elektro

Keine Zeit zum Verschnaufen

Elektro-Klänge fügt die französische Musikerin Maia Barouh mit Pop, Jazz und Elementen japanischer Folklore zusammen. Im Sindelfinger Pavillon hat die Tochter einer japanischen Künstlerin und eines französischen Liedermachers damit im Rahmen der Reihe „Green Line“ eine kraftvolle Live-Performance präsentiert, die den Zuschauer von der ersten Sekunde an in ihren Bann zog.

Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber

Donnerstag, 16. November 2017, 06:00 Uhr

Auf Spurensuche in ihrer zweiten Heimat, Japan, begibt sich die französische Singer-Songwriterin Maia Barouh, wenn sie Elemente für ihr musikalisches Schaffen sucht. Spezielle Gesangstechniken Japans, etwa der indigenen Bevölkerungsgruppe Ainu, Volkslieder, rhythmische Traditionen, Klangfarben: All dies findet sich in den Stücken von Maia Barouh (Gesang und Querflöte), die sie im Sindelfinger Pavillon zusammen mit Anthony Fresenau (Schlagzeug), Leo Komazawa (Perkussion), Minh Cong Pham (Keyboards) ...

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