

Die Messe war schnell gelesen und keine zehn Minuten gespielt, da herrschten beim Duell des Tabellenletzten gegen den Spitzenreiter die erwartet klaren Verhältnisse. Vor allem Zana Turkalj und Anja Weinhardt trafen zunächst nach Belieben, und die Abwehr stand sattelfest. Ruckzuck hieß es 9:2 für die Bösis, zur Halbzeit stand es 18:9.
Der Rest war im Prinzip ein Schaulaufen des Teams von Vito Cece und Conny Dorschner, allerdings kam im zweiten Durchgang auch ein kleiner Einbruch. „Eine Erklärung ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0