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Sindelfingen: "Das Missverständnis" von Camus im Theaterkeller

Konsequent und wohldosiert

Von unserem Mitarbeiter Ulrich Holthausen

"Ein Glas Bier, aber nur gegen Geld. Eine Tasse Tee - aus Versehen". In einer geradezu kühlen Versuchsanordnung greift Albert Camus das Thema von der Heimkehr des verlorenen Sohnes auf. Wobei an die Stelle des fröhlichen Wiedererkennens "das Missverständnis" tritt. Das klassische Schicksalsthema griff Camus bereits in "Der Fremde" mit dem Zeitungsabschnitt, den die Hauptfigur in seiner Gefängniszelle findet und immer wieder liest auf: Nach zwanzig Jahren in Übersee ...

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