

„An guten Tagen bin ich sehr fröhlich“, sagt Aeham Ahmad: „Doch es gibt auch Tage, an denen ich mich dafür hasse, dass ich hier oben auf der Bühne stehe.“ Diese Zerrissenheit bildet den Glutkern von Ahmads künstlerischem Schaffen. Auf der einen Seite steht der Glaube an eine Kunst, die Kulturen verbindet, Trost und Kraft spendet, von einer besseren Zukunft kündet. Auf der anderen Seite steht die Verzweiflung eines durch Krieg und Diktatur traumatisierten Menschen, dem an schlechten Tagen auch die ...
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