

Das Webermuseum zeigt diese Sonder-Ausstellung mit dem Untertitel „Vom Wert des Textilen“. Sie wurde erarbeitet vom Arbeitskreis Textil im Museumsverband Baden-Württemberg. Bis zum 26. März: Freitag bis Sonntag 15 bis 18 Uhr.
„Silent Word“ ist der Titel der Ausstellung mit raumgreifenden Installationen aus ineinander verwebten Fäden von Chiharu Shiota. Bis zum 8. Oktober zu den neuen Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Siehe auch unter www.schauwerk-sindelfingen.de im Netz.
Die Galerie der Stadt Sindelfingen hat Mitarbeiter der Galerie, aus der Stadtverwaltung sowie Kunstschaffende eingeladen, sich aus dem Bestand der Galerie ein Werk auszusuchen. Die 75 Kunstwerke werden gezeigt unter dem Titel „What I Like“, deutsch: „Was ich mag“. Bis zum 10. April zu sehen: Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag und Feiertag 10 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Siehe auch unter www.galerie-sindelfingen.dewww.galerie-sindelfingen.de im Internet.
Im „Schaufenster junge Kunst“ zeigt die Galerie der Stadt Sindelfingen Arbeiten von Lisa Moll unter dem Titel „Maeme“. Bis 10. April rund um die Uhr von außen zu sehen, oder in der Galerie: Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa+So+Fei 10-17 Uhr, der Eintritt ist frei. Siehe auch unter der Adresse www.galerie-sindelfingen.de im Internet.
Gabriele Heckmann aus Steinenbronn zeigt in ihren Aquarellen Landschaften, Blumen, Stilleben sowie Porträts von Menschen und Tieren. Zu sehen bis zum 24. Juni von der Straße aus rund um die Uhr.
„Raum und Gedächtnis“ heißt die Schau mit Arbeiten von Ben Willikens im Schauwerk. Zu sehen sind rund 100 Werke aus allen Schaffensphasen des 1939 geborenen Künstlers. Zu sehen bis zum 12. Februar: Mittwoch bis Sonntag 11 bis 18 Uhr. Siehe auch unter www.schauwerk-sindelfingen.de
Josef Glöckler (1922 bis 2015) stammte aus Backnang, von 1982 bis kurz vor seinem Tod widmete er sein Leben der Malerei. Davor war er technischer Lehrer an der Gottlieb-Daimler-Schule in Sindelfingen.
Gemälde und kleine Tonskulpturen aus dem Kunstnachlass Josef Glöckler sind im Erdgeschoss des Stern-Centers in den Schaufenstern zweier Läden, neben „My Time“ und neben McPaper, ausgestellt. Bis auf Weiteres während der Öffnungszeiten des Centers von Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr zu sehen.
„Und jedem Zweifel wohnt ein Zauber inne“ nennt Jörg Mandernach seine Ausstellung bei der Galerie „Schacher 2 – Raum für Kunst“ auf dem Marktplatz 24. Die Installationen sind zu sehen bis zum 26. Februar, durchs Schaufenster rund um die Uhr. Siehe auch unter www.galerie-schacher.de und dann unter „Schacher 2“.
Monika Kraft-Laumen und ihre Tochter Katharina präsentieren unter dem Thema „Impressionen“ eine kleine Auswahl Ihrer Arbeiten: Fotografien mit Motiven aus Böblingen, Malerei und Zeichnungen. Die Ausstellung kann bis zum 30. März in der Filiale der Kreissparkasse im Herdweg 108 besichtigt werden.
Unter dem Titel „Mattatoio di Roma“ zeigt Dorothea Schüle im Deutschen Fleischermuseum auf dem Marktplatz „Bilder ohne Anfang und Ende“. Zu sehen sind die großformatigen, fleischhaltigen Gemälde aus den Jahren 1996 bis 2000 bis zum 1. Mai: Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr, Samstag von 13 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertag von 11 bis 17 Uhr.
Das Deutsche Fleischermuseum auf dem Marktplatz zeigt die Schau „Utopiekollisionen“ mit Arbeiten der Klasse von Judith Samen, die zuletzt eine eigene Ausstellung im Fleischermuseum hatte. Bis zum 5. März: Mittwoch bis Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag 13 bis 18 Uhr, Sonntag und Feiertag 11 bis 17 Uhr.
Die Städtische Galerie in der Zehntscheuer (Pfarrgasse 2) zeigt die Ausstellung mit Arbeiten der befreundeten Maler: Teilweise noch nie gezeigte Gemälde, Miniaturen, Hinterglasbilder, Zeichnungen und Grafiken, die allesamt Bezug auf Böblingen haben (Reporduktion: Stadt Böblingen). Bis zum 23. April: Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr, Samstag von 13 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertag von 11 bis 17 Uhr.
Hierzu wird am Freitag, 10. Februar ab 9 Uhr eine Freitag-Frühstücks- Führung angeboten.
Anlässlich der 60-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Böblingen und Geleen in den Niederlanden zeigen der IBM-Klub Böblingen + Fotokring Geleen diese Fotografie-Ausstellung. Bis zum 10. Februar im „Höfle“ zu sehen, in der Stadtbibliothek und bei der Volkshochschule: Dienstag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr.
Die drei städtischen Böblinger Museen – Deutsches Bauernkriegsmuseum, Deutsches Fleischermuseum, Städtische Galerie – sind wie folgt geöffnet: Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr, Samstag von 13 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertag von 11 bis 17 Uhr.
Informationen zu den Ausstellungen gibt es auf www.boeblingen.de/MuseenGalerien, dort sind auch die Unterseiten der Museen verlinkt.
Im Rahmen der Betreuung einer ukrainischen Kindergruppe hat das Waldhaus Hildrizhausen eine Fotoausstellung erarbeitet, die das ehrenamtliche Engagement für die Flüchtlinge in den Mittelpunkt stellt. Zu sehen ist die bis 27. Februar im Rathaus Hildrizhausen. Siehe auch unter <fremdefreunde.waldhaus-jugendhilfe.de> im Netz.
Unter dem Titel „Who's Afraid of…? – Farbe in der modernen Kunst bis heute“ zeigt die Galerie im Dätzinger Schloss Arbeiten von wichtigen, bekannten Künstlern, die prägend die moderne Kunst mitgestaltet haben. Aber auch Künstler, die man der Postmoderne zuordnen kann. Wie der Sindelfinger Künstler Joachim Kupke. Seine Arbeit, ein Ölbild aus dem Jahr 2021/2022, hat den Titel „Ceci n'est pas un Magritte“. Zu sehen bis zum 18. März. Siehe auch unter www.schlichtenmaier.de im Netz.
So lautet der Untertitel der Jahreshängung „Die Zwölf“ im Heimatmuseum Weissach-Flacht. Zu sehen ist sie bis Ende 2023: sonntags von 14 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung. (Geschlossen bis 19. März.) Unter www.heimatmuseum-wf.de stehen im Netz weitere Details.
Das Waldenbucher Museum, das sich schwerpunktmäßig bildender Kunst im Quadrat-Format widmet, zeigt gegenwärtig „Sakir Gökcebag: Twists & Turns“ sowie „Tutto bene! Italienische Kunst aus der Sammlung Marli Hoppe-Ritter“. Bis zum 16. April, siehe auch im Netz unter www.museum-ritter.de
„Neunzehn“ lautet der Titel der Ausstellung vom „Kreis der Kreativen, Altdorf“ im Aidlinger Rathaus (Hauptstraße 6). Bis zum 29. März zu sehen.
Gemälde, Zeichnungen und Radierungen der 1920er Jahre von Max Ackermann zeigt die Galerie Schlichtenmaier diesmal nicht auf Schloss Dätzingen, sondern „Online only – Ganz im Netz“. Bis auf Weiteres im Internet unter www.schlichtenmaier.de zu finden.
Im Aidlinger Rathaus präsentiert der Verein „Kunst und Kultur in Aidlingen“ eine Gruppenausstellung mit Arbeiten zum Thema „Corona-Zeit“. Besucher, die einen Termin im Rathaus haben, können sie betrachten, im Internet gibt es auch eine Verbindung über die Aidlingen-Homepage www.aidlingen.de. Bis auf Weiteres.