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Ehninger Bela Stahl war für "Helfen statt Hamstern" in Chelm

Kreis Böblingen: Hilfstransport-Rückkehr mit 45 Geflüchteten

Mit einem vom Magstadter Jürgen Stäbler gestellten Omnibus hat der Ehninger Abriss-Unternehmer Bela Stahl für die Sindelfinger Initiative „Helfen statt Hamstern“ einen Hilfstransport ins polnische Chelm übernommen. Zurück kommt er mit 45 Kriegsflüchtlingen, darunter ein zwei Monate altes Baby.
Von Dirk Hamann
Bela Stahl (links) hat vom Magstadter Busunternehmer Jürgen Stäbler (rechts) für einen Hilfstransport nach Chelm einen Omnisbus geliehen. Auf dem Rückweg bgeleiten ihn 45 Kriegsflüchtlinge nach Schönaich, darunter ein zwei Monate altes Baby. Bild: z

Bela Stahl (links) hat vom Magstadter Busunternehmer Jürgen Stäbler (rechts) für einen Hilfstransport nach Chelm einen Omnisbus geliehen. Auf dem Rückweg bgeleiten ihn 45 Kriegsflüchtlinge nach Schönaich, darunter ein zwei Monate altes Baby. Bild: z

Kreis Böblingen. Bela Stahl ist am Sonntagnachmittag mit einem bis unter die Decke mit Hilfsgütern beladenen Omnibus in die Sindelfinger Partnerstadt Chelm gefahren, die nahe an der ukrainischen Grenze liegt und wo viele vor dem Krieg geflüchtete Menschen Zuflucht gesucht haben. Für den Mann, der in Ehingen ein Abriss- und Recycling-Unternehmen führt und seit 15 Jahren umtriebiger Vorsitzender des Faschingsvereins Grün-Weiß Böblingen ist, eine Selbstverständlichkeit. Ebenso selbstverständlich ist ...

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