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Aus dem Amtsgericht

Kreis Böblingen: Paketbote bringt leere oder falsche Sendungen

Ein Zusteller musste sich vor dem Böblinger Amtsgericht wegen veruntreuender Unterschlagung im Volumen von über 32.000 Euro verantworten.

Von Konrad Buck
Der eine verschickt‘s, der andere kriegt‘s: So ist der Plan beim Postversand. Doch manchmal kommt es anders.

Der eine verschickt‘s, der andere kriegt‘s: So ist der Plan beim Postversand. Doch manchmal kommt es anders.

Bild: Joerg Huettenhoelscher/Filmbildfabrik/Adobe Stock

Kreis Böblingen. Werthaltige Pakete, die nicht angekommen sind oder widerrechtlich geöffnet und geplündert wurden: Mit solch einer unangenehmen Begebenheit sahen sich wohl die meisten Verbraucher schon einmal konfrontiert. Im vorliegenden Fall, den das Amtsgericht Böblingen verhandelte, ging es um nicht zugestellte Waren im Wert von über 32.000 Euro.

Allein der Wert von acht Armbanduhren summierte sich auf über 27.000 Euro – diese Uhren soll der Angeklagte aus den Paketen ebenso entnommen haben ...

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