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Umstrittene Corona-Impfstrategie in Berlin und Brüssel

Kritik an „Impffehlstart“ setzt Regierung unter Druck

Die unter Druck geratene Kanzlerin Angela Merkel verteidigt über ihren Regierungssprecher die Impfstrategie in Berlin und Brüssel. Und Gesundheitsminister Jens Spahn lässt prüfen, ob der Abstand zwischen erster und zweiter Impfung vergrößert werden kann.
Von Matthias Schiermeyer
Jens Spahn weist die Kritik zurück – und prüft dennoch Verbesserungen.  Foto: dpa/Kay Nietfeld

Jens Spahn weist die Kritik zurück – und prüft dennoch Verbesserungen. Foto: dpa/Kay Nietfeld

Stuttgart - „Fehlstart“, „Versagen“ und „Chaos“ rügt die Opposition – und selbst in der großen Koalition gehen die Partner aufeinander los. Auch die baden-württembergische Wirtschaft macht Druck: Der „verstolperte Impfauftakt ist eine zusätzliche Belastung für die pandemiegeplagten Menschen und Unternehmen im Land“. Der Mangel an Impfstoff hierzulande und das schnellere Vorankommen anderer Länder führt zu heftigen Konfrontationen über die Strategie in Berlin und Brüssel. Dazu ein Überblick.

Wie ...

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