Menü
Kliniken nutzen die Ware aus China nicht

Land zahlt 53 Millionen für minderwertige Beatmungsgeräte

Das Sozialministerium hat zu Beginn der Pandemie für 53 Millionen Euro 1000 Beatmungsgeräte gekauft und am Bedarf vorbei an die Kliniken im Land verteilt. Die Notfallreserve sei unnütz und spotte heutigen High-Tech-Standards, heißt es nicht nur in Tübingen.
Von Christine Keck
Das Uniklinikum Tübingen würde die chinesischen Beatmungsgeräte lieber heute als morgen zurückgeben, weil sie auf keinen Fall eingesetzt werden. Das Land lehnt das ab und besteht auf regelmäßige Wartung. Foto: /Horst Haas

Das Uniklinikum Tübingen würde die chinesischen Beatmungsgeräte lieber heute als morgen zurückgeben, weil sie auf keinen Fall eingesetzt werden. Das Land lehnt das ab und besteht auf regelmäßige Wartung. Foto: /Horst Haas

** Tübingen** - Ein grünes Lämpchen am Gehäuse, alle auf Rädern und ordentlich nebeneinander aufgereiht: so parken 32 chinesische Beatmungsgeräte hinter zugezogenen Vorhängen im Tübinger Uniklinikum. ...

Sie wollen nichts mehr verpassen in der Region Sindelfingen/Böblingen? Hier kostenlos für den täglichen Newsletter GutenMorgenBB anmelden.

Zurück zur letzten Seite Zurück Zurück zum Anfang der Seite Nach oben