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Kreis Böblingen: Die Grunderwerbssteuer aus dem Wohnstätten-Geschäft will der Kreistag noch nicht verplanen

Landrat übt sich in Zurückhaltung

Von unserer Mitarbeiterin Sybille Schurr

Der Verkauf der Daimler-Anteile an den Sindelfinger Wohnstätten spült über drei Millionen Euro Grunderwerbssteuer in die Kreiskasse. Was mit dem unerwarteten Geldsegen passiert, wird frühestens im Mai nächsten Jahr entschieden. Die Kreisumlage bei 38,8 Prozentpunkten festsetzen - wie von der FDP-Kreistagsfraktion gefordert. Bei 38,5 - wie von der SPD beantragt - oder dem Verwaltungsvorschlag von 38,2 Prozentpunkten folgen? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Haushaltsdebatten der letzten Wochen ...

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