

„Man muss nicht in Auschwitz gewesen sein, um unglücklich zu sein“, sagt Eva Erben am Ende ihres Vortrags vor gut 200 Schülerinnen und Schülern in der Aula der Böblinger Mildred-Scheel-Schule: „Aber die Hoffnung sollte man nie verlieren.“ Dabei hätte die als Eva Löwith in Tschechien geborene Jüdin jeden Grund gehabt, im Ghetto Theresienburg und im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau die Hoffnung zu verlieren.
Im Jahr 1930 geboren, hat Eva Erben als Tochter einer wohlhabenden jüdischen Prager Familie, ...
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