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Digitalisierung an Schulen im Land

Lehrer vermissen Ziele, Konzepte und Pläne

Das Kultusministerium betreibe Stückwerk bei der Digitalisierung der Schulen in Baden-Württemberg, kritisieren mehrere Bildungsverbände. Es fehle an Konzepten und Ideen, und die vorhandene Expertise werde ignoriert. Das Ministerium wies die Kritik zurück - und teilte seinerseits aus.
Von Carola Fuchs
Susanne Eisenmann lasse die Expertise der Lehrer im Land ungenutzt, kritisieren Bildungsverbände. Die Digitalisierung an Schulen habe die Ministerin schlicht verschlafen.

Susanne Eisenmann lasse die Expertise der Lehrer im Land ungenutzt, kritisieren Bildungsverbände. Die Digitalisierung an Schulen habe die Ministerin schlicht verschlafen.

Stuttgart - Fast auf den Tag genau sieben Monate nach der Gründung der Digitalisierungsinitiative benotet der Zusammenschluss mehrerer Bildungsverbände in Baden-Württemberg die Digitalisierung der 4500 Schulen im Land mit ungenügend. „Das Kultusministerium hat die digitale Transformation schlicht verschlafen“, sagte Matthias Wagner-Uhl, der Vorsitzende des Vereins für Gemeinschaftsschulen.

Zwar investiere das Land erhebliche Summen in digitale Endgeräte und digitale Ausstattung. Dabei werde zwar ...

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