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6 seiner 7 Olympia-Teilnehmerinnen waren dabei

Leichtathletik: Der Sindelfinger Trainer Werner Späth wurde für sein Lebenswerk geehrt

59 Jahre hat er der Leichtathletik einen Stempel aufgedrückt: Werner Späth wurde jetzt vom Landessportverband Baden-Württemberg der Ehrenpreis für sein Lebenswerk überreicht.
Von Saskia Schüttke
Trainer Werner Späth und seine Olympia-Starterinnen: Elfgard Schittenhelm, Heidi-Elke Hudak (geborene Gaugel), Ulrike Savari, Birgit Hamann (geboren Wolf), Nadine Hildebrand und Carolina Krafzik (von links). Bild: Schüttke

Trainer Werner Späth und seine Olympia-Starterinnen: Elfgard Schittenhelm, Heidi-Elke Hudak (geborene Gaugel), Ulrike Savari, Birgit Hamann (geboren Wolf), Nadine Hildebrand und Carolina Krafzik (von links). Bild: Schüttke

Leichtathletik. Sieben Athletinnen hat er in dieser Zeit zu Olympischen Spielen geführt, zwölf internationale Medaillen gewannen seine Schützlinge. 41 Mal wurde eine Athletin Späths zur Deutschen Meisterin gekürt, zusätzlich gab es zwölf Staffeltitel und sieben Deutsche Jugendtitel.

„Medaillen und Olympiateilnahmen sind die eine Sache, ich habe aber auch bestimmt 100 Athletinnen gehabt, bin mit allen gut ausgekommen und einiges von ihnen gelernt“, blickt Werner Späth zurück. Dabei hat der Sindelfinger ...

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