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Corona-Impfungen in Afrika

Liberia liegt vor unserer Haustüre

Die Omikron-Variante zeigt: Wenn es nicht gelingt, die Corona-Impfstoffe gerechter auf der Welt zu verteilen, steigt das Risiko, dass immer wieder neue Coronamutanten entstehen. Die Tübinger Ärztin Carina Dinkel will das ändern.
Von Werner Ludwig
Nur ein geringer  Prozentsatz der Gesamtbevölkerung Afrikas wurde bisher  gegen das Coronavirus geimpft.
 Foto: Difäm/Joel Schäfer

Nur ein geringer Prozentsatz der Gesamtbevölkerung Afrikas wurde bisher gegen das Coronavirus geimpft. Foto: Difäm/Joel Schäfer

** Monrovia/Tübingen** - Carina Dinkel hat alles richtig gemacht. Rechtzeitig vor dem Besuch des SDA Cooper Hospital in Liberias Hauptstadt Monrovia hat sie sich einem PCR-Test auf das Coronavirus unterzogen. Und natürlich hat sie im Auto noch mal sorgfältig ihre Hände desinfiziert. Als Ärztin weiß sie, wie wichtig Hygiene gerade im Krankenhaus ist. Doch wenige Schritte, nachdem Carina Dinkel die Pforte passiert hat, hört sie von hinten eine energische Stimme: „Stopp! Sie müssen sich die Hände waschen.“ ...

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