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Logisch wäre die Ablehnung

zu: "Wolfgang Drexler - Mister Stuttgart 21" (SZ/BZ vom 25. Juli) Nach den zurückliegenden Wahlen sollte man eigentlich annehmen, dass die Verantwortlichen in der SPD in sich gehen und intensive Ursachenforschung betreiben. Leider ist dies wieder einmal nicht der Fall. Im Gegenteil. Da lässt sich Wolfgang Drexler als Stuttgart-21-Botschafter von den Konservativen in die Pflicht nehmen. Historisch gesehen zum wievielten Male, dass die SPD den scheiternden Konservativen hilfreich zur Seite ...

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