

Stuttgart - Die Lage für die Betreiber der im April eingeführten Luca-App scheint schwierig: IT-Aktivisten kritisieren technische Schwächen. Mit der Corona-Warn-App gibt es ein ähnliches, staatliches Angebot. Die Kontaktnachverfolgung, ursprünglicher Zweck der App, haben die Gesundheitsämter quasi eingestellt. Wie weitermachen?
Patrick Hennig ist Chef der Firmen hinter Luca. Seine App habe Zettelwirtschaft unnötig gemacht und die Kontakterfassung digitalisiert, referiert der 33-Jährige. Nur: Was ...
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