Magstadt: Stelen zur Erinnerung an deportierte Sinti
Magstadt. „Nie wieder, nie wieder dürfen sich die Geschehnisse der NS-Zeit wiederholen.“ Mit diesen Worten eröffnete gestern Abend Magstadts Bürgermeister Florian Glock die Gedenkfeier für die im Dritten Reich ermordeten Sinti. Von 26 Deportierten aus der Gemeinde haben nur neun das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau überlebt. Für die 17 Ermordeten wurde gestern Abend neben dem Rathaus ein Mahnmal enthüllt.
Am 15. März 1943 wurden die Magstadter Sinti, vor allem Angehörige der Familie Lauster, ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0