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Ein Mahnmal, das Würde verleihen soll, wurde auf dem Marktplatz enthüllt

Magstadt: Stelen zur Erinnerung an deportierte Sinti

Von Karlheinz Reichert
Neben dem Magstadter Rathaus wurden die zwei Stelen aufgestellt. Bild: Reichert

Neben dem Magstadter Rathaus wurden die zwei Stelen aufgestellt. Bild: Reichert

Magstadt. „Nie wieder, nie wieder dürfen sich die Geschehnisse der NS-Zeit wiederholen.“ Mit diesen Worten eröffnete gestern Abend Magstadts Bürgermeister Florian Glock die Gedenkfeier für die im Dritten Reich ermordeten Sinti. Von 26 Deportierten aus der Gemeinde haben nur neun das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau überlebt. Für die 17 Ermordeten wurde gestern Abend neben dem Rathaus ein Mahnmal enthüllt.

Am 15. März 1943 wurden die Magstadter Sinti, vor allem Angehörige der Familie Lauster, ...

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