

Nachdem sich das Achäologenteam der Grabungsfirma Fodilus GmbH vom eigentlichen Widdumhof über den Innenhof zur Scheune vorgearbeitet hat, sind die Ausgräber dort gerade auf einen Kalkbrennofen gestoßen, erklärt Fodilus-Geschäftsführer Sascha Schmidt bei einer Präsentation zum derzeitigen Grabungsstand vor dem Ortschaftsrat.
Da die in ihrer Fachwerksubstanz enorm gut erhaltene Scheune 1502 dort stand, lässt sich der in deren Boden entdeckte Kalkbrennofen mit einem mächtigen Durchmesser von 3 Metern ...
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