

Seefeld - Zu den Stärken von Mats Hummels zählt neben der Spieleröffnung, dem Stellungsspiel und seinen Kopfbällen auch die Selbstironie. Das zeigte sich am Montagnachmittag mal wieder, als Hummels auf seine fußballerisch größte Schwäche angesprochen wurde – und die Frage locker parierte. „Bin ich zu langsam? Das frage ich mich, seit ich 17 Jahre alt bin“, sagte Hummels im Mannschaftshotel der DFB-Elf in Seefeld. Und dann lachte er – insgeheim über die Frage, mit der er gerechnet hatte. Und, wie ...
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