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Südwestmetall-Chef Porth zur Tarifrunde

„Mehr Lohn gibt es erst im Jahr 2022“

Südwestmetall-Chef Wilfried Porth erwartet in der Tarifrunde ein Signal des Entgegenkommens von der IG Metall, damit die Blockade am Verhandlungstisch ein Ende hat. Die Gewerkschaft droht mit Warnstreiks, wenn die Arbeitgeber nicht einlenken wollen.
Von Matthias Schiermeyer
Wilfried Porth bekräftigt die Entschlossenheit der Arbeitgeber. Foto: Pressefoto Baumann

Wilfried Porth bekräftigt die Entschlossenheit der Arbeitgeber. Foto: Pressefoto Baumann

Stuttgart - Erstmals muss sich Wilfried Porth als Verhandlungsführer der Metallarbeitgeber bewähren. Mit großer Entschlossenheit beharrt der Südwestmetall-Vorsitzende darauf, dass die IG Metall auf seine Forderungen eingehen muss. Die Verhandlungen über die Zukunft des Mercedes-Standorts Untertürkheim scheinen da einer Lösung schon näher zu sein.

Herr Porth, Sie sind ein viel gefragter Krisenmanager. Welcher Konflikt besorgt Sie mehr: die Metalltarifrunde, die Kontroverse mit dem Daimler-Betriebsrat ...

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