

„Ich versteh’ das nicht“, rätselt Tobisch darüber, welche Wege er noch gehen muss, um das für Sindelfinger einmalige Filmangebot schmackhaft zu machen. Dass selbst zum Film „Rainbow Warrior“, einer Dokumentation über das Leben der Aktivisten auf dem ehemaligen Greenpeace-Schiff, nur 15 Besucher kamen, für den auch drei starke Kooperationspartner mit im Boot saßen und die Werbetrommel unter ihren Mitgliedern gerührt hatten, macht Tobisch ratlos. Das Festival am Leben erhalten will er aber trotz der ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0




