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Redaktionsgast des Monats: Martina Steinbrenner aus Renningen ist Vorsitzende des Verein Palliativ-Care-Teams, der die Betreuung sterbenskranker Menschen verbessern will

„Menschenwürdiges Leben bis zuletzt“

Krebs, unheilbar. Eine solche Diagnose ist für die Betroffenen ein schwerer Schock. Der Verein der Palliativ-Care-Teams hilft todkranken Menschen und ihren Angehörigen in ihren schwersten Stunden. Die Renningerin Martina Steinbrenner hat den Verein 2010 mitgegründet. Auslöser war der Krebstod ihres Bruders.
Von unserem Redakteur Tim Schweiker

Die SZ/BZ hat mit Martina Steinbrenner über die Arbeit der Palliativ-Care-Teams und ihr ehrenamtliches Engagement gesprochen.

Wie sind Sie mit dem Thema Palliativmedizin in Berührung gekommen?

Martina Steinbrenner: „Am 23. Dezember 2009 haben wir von der Lungenkrebs-Erkrankung meines Bruders Hans-Dieter Böhmler erfahren. Er war 39 Jahre alt, gerade zum zweiten Mal Vater geworden. Er war zeitlebens Nichtraucher und Sportler. Mein Bruder starb nach fünf Monaten, in denen er mit fürchterlichen Schmerzen ...

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