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Messeplätze in Baden-Württemberg

Messen sind nicht ersetzbar

Virtuelle Messeformate spielen kaum Geld ein. Gerade das hilft den Messen in Baden-Württemberg beim Neustart nach der Pandemie, meint Daniel Gräfe. Doch es gibt auch handfeste Probleme.
Von Daniel Gräfe
Die Messe Stuttgart steht derzeit still. Für den Neustart können die Messebetreiber aber zuversichtlich sein, dass die Aussteller sie als Verkaufsplattform weiterhin dringend brauchen. Foto: /Leif Piechowski

Die Messe Stuttgart steht derzeit still. Für den Neustart können die Messebetreiber aber zuversichtlich sein, dass die Aussteller sie als Verkaufsplattform weiterhin dringend brauchen. Foto: /Leif Piechowski

Stuttgart - Messen sind schon von jeher Marktplatz und Fenster zur Welt, sie sind der Inbegriff für Informationsbörse, Geschäfte und persönliche Kontakte. Dass sie noch immer stillliegen, schmerzt die Messebetreiber im Land nicht nur finanziell. Auch bei ihnen ist die Sehnsucht nach direktem Austausch und persönlicher Begegnung groß – ebenso wie bei den Ausstellern und Besuchern.

Mit Sehnsüchten lässt sich für Messen nur bedingt Geschäfte machen. Dass aber der Wegfall persönlicher Begegnungen auch ...

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