Ihr Browser ist leider zu alt für diese Seite.
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser bzw. wechseln auf einen Browser, der für das heutige Web geeignet ist.
"Monsieur Meyer in Paris“ heißt die Kolumne, mit der Uli Meyer die Leser der SZ/BZ durch die Spiele begleitet. Was der SZ/BZ-Mitarbeiter und Hockeyexperte schlechthin heute schon in seinen Blöcken stehen hat, reicht dicke für einen satten Olympiaschmöker.
Von Jürgen Wegner
Die erste von zwölf Seiten der ganz persönlichen Olympia-Geschichte von Uli Meyer im Sonderheft der Deutschen Hockeyzeitung zu den Spielen in Tokio 2021. Links unten zeigt das Foto den Jungredakteur mit seiner mechanischen Reiseschreibmaschine Modell „Olympia“.
Bild: z
Gesammelte „Hundemarken“, wie Uli Meyer seine Presseausweise nennt.
Bild: z
Ankunft am Gare de L‘Est: Nach den Anschlägen auf die französische Bahn verlief die Anreise von Stuttgart bis Straßburg, aber von dort war die Schnellbahnverbindung nach Paris lahmgelegt. Aus der angekündigten Verzögerung von 2 Stunden wurden irgendwann 3,5. Doch urplötzlich konnte die Strecke dann doch wieder befahren werden. Am Ende waren es dann nur 45 Minuten Verspätung.Bild: Meyer
Bild: Meyer
Olympia 2024: „Monsieur Meyer in Paris“ heißt die Kolumne, mit der Uli Meyer die Leser der SZ/BZ durch die Spiele begleitet. Was der SZ/BZ-Mitarbeiter und Hockeyexperte schlechthin heute schon in seinen ...