„Dieses Jahr ist kein Wespenjahr“, sagt Christel Bruder, von der Fachberatung für Wespen, Hornissen und Ameisen beim Naturschutzbund Sindelfingen/Böblingen. Die Arbeiterwespen sammeln Wasser in ihren Mündern und besprühen damit die Nester, um sie feucht und richtig temperiert zu halten. Gibt es nicht genügend Wasser, so verdurstet erstens die Jungbrut und zweitens vertrocknet das Nest. Falls eine Wespe doch auf dem Kaffeetisch landet, so soll man sie auf keinen Fall anpusten oder versuchen, sie ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Zurück
Nach oben
