

Die SZ/BZ hat sich mit Thomas Dietsche über die Aussichten seiner Elf im württembergischen Fußball-Oberhaus unterhalten. Sie waren beim Spiel gegen die Traditionsmannschaft des VfB Stuttgart am Ball. Hat sich der Muskelkater von Ihnen inzwischen verabschiedet? Thomas Dietsche: „Ich muss zugeben, dass es danach zwei Tage gedauert hat, bis ich mich wieder flüssig bewegen konnte. Das war es aber wert. Dass ich gegen die Helden meiner Jugend wie Fritz Walter, Guido Buchwald oder Hansi Müller spielen ...
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