

zu: „Kein gemeinsames Abendmahl“
(SZ/BZ vom 27. März)
Es ist für den kritischen Leser immer wieder interessant zu sehen und zu lesen, welche Gedanken sich die beiden führenden christlichen Kirchen in Deutschland (und auch anderswo) über die Einzelheiten und Inhalte ihres christlichen Glaubens machen.
Der für den württembergischen Landesteil zuständige Bischof Gebhard Fürst hat laut dem Bericht „Kein gemeinsames Abendmahl“ in Ravensburg begründet, weshalb die Katholiken offiziell, das heißt, auf ...
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