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Sindelfingen: Der Roman „Neapel oder Das Schweigen der Sirene“ des Ex-Sindelfingers Marc Buhl

Neapel zwischen Cholera, Mythen und Revolte

Vesuv, Camorra, Pizza, Oper und der Fußballclub SSC, so etwa dürfte die spontane hiesige Mehrheitsassoziaton zu Neapel lauten. All das taucht auch in „Neapel oder Das Schweigen der Sirene“, dem jüngsten Roman von Marc Buhl auf. Der in Sindelfingen geborene Schriftsteller setzt allerdings andere Akzente.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
Autor Marc Buhl. Bild: Mehrfert/z

Autor Marc Buhl. Bild: Mehrfert/z

Der Handlungsfaden wird gewirkt anhand eines deutschen Schriftstellers, der inspiriert von einem alten Baedeker-Reiseführer nach Neapel reist, um dort für einen Roman zu recherchieren. Dieser vielgereiste Ich-Erzähler durchstreift die neapolitanische Gegenwart, lernt bei seinen Exkursionen Einheimische, Touristen und Gestrandete kennen, quartiert sich zuletzt in einer Studenten-WG ein. Neben ein wenig üblichem Touri-Programm wie Vesuv-Besuch wandelt er aber mit seinem Notizbuch überwiegend auf Alternativrouten. ...

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