„Nicht alle Flüchtlinge können auf Dauer bleiben“
Professor Dr. Ulrich Goll warb beim traditionellen Neujahrsempfang der Freien Demokraten für eine Politik der Vernunft statt einer Politik der Ideologie. Der Landtagsabgeordnete der FDP aus Waiblingen lebte fast zehn Jahre in Leonberg. Von 2004 bis 2011 war er Justizminister und von 2006 bis 2011 stellvertretender Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Die aktuelle Flüchtlingspolitik der Bundes- und Landesregierung unterstützt Goll nicht: „Jeder weiß, dass nicht alle Flüchtlinge auf Dauer hierbleiben ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0