zu: „Langsam gehen freie Flächen zur Neige“ und „Kluge Entscheidung trägt jetzt Früchte“ (SZ/BZ vom 28. Oktober) Im Kommentar von SZ/BZ-Chefredakteur Hans-Jörg Zürn ist unter anderem von Berufs-Skeptikern die Rede, die dem Flugfeld eine düstere Ghetto-Zukunft prophezeien. Ich zähle mich nicht unbedingt dazu. Dennoch lösen bestimmte Darstellungen im Interview mit Flugfeld-Geschäftsführer Brenner Widerspruch in mir aus, denn beim Gang durch die Liesel-Bach-Straße, Albrecht-Berblinger-Weg oder entlang ...
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