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Das Porträt: Der 75-jährige Ur-Schönaicher Willi Rebmann arbeitete jahrzehntelang ehrenamtlich für die Gemeinde, die Kirche und die Politik im Kreis Böblingen

Nicht ohne Kirche, CDU und Engagement

Von unserem Redaktionsmitglied Carmen Weiss

Es ist früh am Morgen in einem Waldstück bei Schönaich. Auf einem Hochstand sitzt Willi Rebmann, eingepackt in eine dicke Jacke. Bei sich hat er ein Fernglas und ein Jagdgewehr. Langsam wird es hell, der taubenetzte Waldboden glitzert im Licht. Dann erspäht er durch sein Fernrohr ein Reh. Wenig später füllt er die Futterstellen im Wald und nimmt die Bäume genauer unter die Lupe. Der Borkenkäfer hat sich an einigen Stellen eingenistet. "Eigentlich wollte ich Förster werden", sagt Willi ...

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